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HERBERT WERNER

 

 

10.6.2014 - 15.6.2014 - Donausteig Teil 1

 

 

 

 

4. Etappe 13.6.2014 Schlögen - Aschach ( 19,7 km)

 

 

 

 

Schlögen - Hainbach - Aschach ( 19,7 km)

 

 

 

 

Gesamtsteigung 670 m  /  Gesamtgefälle 692 m

 

 

 

Am Morgen des 4. Tages hingen noch die restlichen Wolken des nächtlichen Gewitters über der Donau, doch nach kurzer Zeit setzte sich wieder die Sonne durch.

 

 

 

Die Donau bei Schlögen

 

 

 

Der noch feuchte Donausteig führte uns von Schlögen hinauf zum Highlight dieser Etappe, dem „Schlögener Blick“.

 

 

 

Aufstieg zum „Schlögener Blick“

 

 

Beim ihrem Durchbruch durch das böhmische Massiv musste die Donau ihre Richtung 2 x um jeweils 180 Grad verändern und hat damit einen der schönsten Abschnitte auf ihrem Weg stromabwärts geschaffen: die „Schlögener Schlinge“.

 

 

   

 

Die Schlögener Schlinge

 

 

 

 

Die Schlögener Schlinge

 

 

Hier machten wir eine längere Pause und genossen die Schönheit der Landschaft.

 

 

 

Blick zurück nach Waldkirchen

 

 

 Der Donausteig führte danach weiter hinauf auf das rund 500 m hohe Plateau, wo wir bald danach Haibach ob der Donau erreichten.

 

 

 

Haibach ob der Donau

 

 

Der Weg führte uns von Haibach in ständigem Auf und Ab entlang der bewaldeten Donauleiten nach Hinteraigen, wo wir wieder auf das Hochplateau gelangten.

 

Fallweise gestatteten größere Waldlichtungen einen Blick hinab ins Tal der Donau.

 

 

 

 Donau bei Haibach

 

 

Nach einem längeren Waldstück kamen wir nach Vornholz, wo wir erstmals das breite, ebene Eferdinger Becken und unser Ziel, Aschach, erblickten.

 

 

 

Blick ins Eferdinger Becken 

 

 

         

    

         Aschach

 

In Aschach ist das enge Durchbruchstal der Donau zu Ende und die Landschaft weitet sich zu einer fruchtbaren Ebene.

 

Das Tal der Donau ist hier an seiner größten Ausdehnung rund 10 Kilometer breit und insbesondere für seinen Gemüseanbau bekannt.

 

Der Ort Aschach wurde bereits im 8. Jahrhundert erstmal urkundlich erwähnt – ist jedoch wesentlich älter, da schon die Römer hier ihr Kastell „Joviacum“ gründeten.

 

 

 

Die Kirche von Aschach

 

 

Im direkt an der Uferpromenade gelegenen „Aschacher Hof“, einem unter Denkmalschutz stehenden mittelalterlichen Gebäude, quartierten wir uns ein.

 

 

 

 

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